Zuletzt aktualisiert: 8. Oktober 2020

Kennst du das? Du schwitzt auch an kalten Tage und ohne körperliche Anstrengung? Du verwendest diverse Deodorants, aber es hilft nichts? Dann besteht die Möglichkeit, dass du unter einer Krankheit leidest. Um das in den Griff zu bekommen, musst du möglicherweise zu Medikamenten greifen, da normale Hilfsmittel das Schwitzen nicht mehr verhindern können.

In unserem großen Medikamente gegen Schwitzen Test 2023 zeigen wir dir anhand von wissenschaftlichen Studien, welche Medikamente am besten helfen. Außerdem zeigen wir dir die Wirkungen und Nebenwirkungen bestimmter Inhaltsstoffe. Zusätzlich erklären wir dir noch die Vor- und Nachteile der verschiedenen Arten der Medikamente.

Das Wichtigste in Kürze

  • Medikamente gegen Schwitzen eignen sich in der Regel für Personen mit einer Hyperhidrose. Das bedeutet, dass sie wirklich nur bei sehr starker Schweißbildung verwendet werden sollten.
  • Diese Medikamente sind häufig apotheken- oder rezeptpflichtig. Du musst also deinen Arzt konsultieren, um zu erfahren, welche Mittel du verwenden solltest. Die entsprechenden Medikamente kannst du dann in der Apotheke oder der Versandapotheke kaufen.
  • Bei den Medikamenten handelt es sich in der Regel um Tabletten. Es gibt aber auch Salben und sehr starke Antitranspirants, welche das Schwitzen beseitigen können. Für die richtige Dosierung der Mittel musst du mit dem Arzt sprechen und die Packungsbeilagen gründlich lesen.

Medikamente gegen Schwitzen Test: Favoriten der Redaktion

Die besten Kapseln mit Salbei

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Mit dem Salbei Extrakt von vitabay hast du die Möglichkeit auf pflanzlicher Basis das Schwitzen zu reduzieren. Eine Packung des Salbei Extrakts enthält 90 Kapseln. Eine Kapsel besitzt 1900 mg Salbei und lindert so die Beschwerden durch Schweiß. Es werden 3 Kapseln pro Tag eingenommen, was bedeutet, dass eine Packung für genau einen Monat hält.

Die Kapseln von vitabay zeichnen sich durch hochqualitative Zutaten aus. Außerdem sind die Kapseln vegan und eignen sich daher auch für Veganer. Möchtest du dein Schweißproblem mit natürlichen Mitteln im Zaum halten, so empfehlen wir dir diese Salbeikapseln.

Die besten Tabletten mit Salbei

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Die Salbeitabletten von Clearwave Health sind hoch konzentriert mit 1200 mg pro Tablette. Daher reicht auch die Einnahme einer Tablette am Tag, um das Schwitzen reduzieren zu können. Eine Packung dieses Produkts enthält 120 Tabletten. Sie hält also bis zu 4 Monate, wenn pro Tag eine Tablette eingenommen wird. So kannst du Geld sparen, wenn du nicht häufig neue Produkte wählen möchtest.

Falls du auf eine hohe Verträglichkeit und sorgfältig ausgewählte Inhaltsstoffe setzt, so empfehlen wir die Tabletten von Clearwave Health. Ebenfalls eignen sich diese Tabletten für eine vegane Ernährung.

Das beste Antitranspirant mit 20 % Aluminiumchlorid

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Das Antitranspirant gegen starkes Schwitzen von ODABAN ist sehr effektiv gegen Schwitzen, da 20 % Aluminiumchlorid dafür sorgt, dass die Schweißdrüsen sich verengen. Zusätzlich dazu, verhindert das Antitranspirant, dass sich schlechter Körpergeruch bildet und sorgt so für ein frisches Gefühl. Das Antitranspirant wird jeden Abend vor dem Schlafen aufgetragen.

Besonders attraktiv ist dieses Antitranspirant für Personen, die auf eine äußerliche Behandlung setzen. Außerdem solltest du zu diesem Antitranspirant greifen, wenn du Probleme an kleinen Flächen, wie den Achseln oder den Händen hast. Ein Antitranspirant eignet sich besonders gut bei mittlerer Schweißbildung.

Kauf- und Bewertungskriterien für Medikamente gegen Schwitzen

Beim Kauf von Medikamenten gegen Schwitzen solltest du besonders Acht auf folgende Kriterien legen:

Die verschiedenen Medikamente wirken jeweils anders auf deinen Körper. Du musst dich vor dem Kauf wirklich mit den verschiedenen Medikamenten auseinandersetzen.

Art des Medikaments

Bei den Medikamenten gegen Schwitzen handelt es sich primär um Tabletten oder Kapseln. Es gibt durchaus auch Tropfen oder Seren, diese finden allerdings seltener an Verwendung. Auch Deos oder Salben mit Aluminiumchlorid können dir dabei helfen dein Schweißproblem in den Griff zu bekommen.

Konsultiere in jedem Fall zuerst deinen Arzt. Er gibt dir Auskunft darüber, was für Medikamente du benötigst.

Doch eine wichtige Unterteilung findet statt, wenn es darum geht, ob du rezeptpflichtige oder rezeptfreie Medikamente nehmen möchtest. Die rezeptfreien Medikamente eignen sich besonders für Personen mit nicht allzu starker Schweißbildung.

Benötigst du allerdings ein stärkeres Produkt, so benötigst du ein Rezept vom Arzt. Diese Produkte wirken aber sehr stark und können mit verschiedenen Nebenwirkungen einhergehen. Am besten lässt du dich von deinem Arzt beraten, welche Nebenwirkungen entstehen können.

Wirkung auf den Körper

Manche Mittel gegen Schwitzen verändern den Körper. Um das Schwitzen zu unterbinden, müssen Nervenreize blockiert werden. Dadurch können auch andere Drüsen keine Sekrete abgeben. Der Stoff, der dafür verantwortlich ist, wird Anticholinergika genannt.

Das gilt aber nur für rezeptpflichtige Medikamente. Entscheidest du dich für rezeptfreie Medikamente, so handelt es sich meistens um pflanzliche Produkte, die aufgrund von bestimmten Inhaltsstoffen die Schweißbildung hemmen können.

Da Schweißbildung unterschiedliche Ursachen haben kann, kann es sein, dass der Arzt andere Medikamente verschreibt. Es gibt Einzelfallentscheidungen, bei denen andere Medikamente helfen können, die Schweißbildung zu hemmen. Beispiele dafür wären Betablocker oder Psychopharmaka.

Es gibt in der Apotheke natürlich auch Deos mit Aluminiumsalzen, welche das Schwitzen hemmen sollen. Diese besitzen in der Regel keine Nebenwirkungen, allerdings sollte die aufgetragene Stelle beobachtet werden, um Hautreaktionen auszuschließen.

Inhaltsstoffe

Die Inhaltsstoffe von diesen Medikamenten ist wichtig, wenn du Nebenwirkungen oder allergische Reaktionen ausschließen möchtest. Die rezeptflichtige Variante enthält Anticholinergika. Methantheliniumbromid und Bornaprinhydrochlorid sind die beiden Anticholinergika, die häufig verarbeitet werden.

Die rezeptfreien Medikamente enthalten häufig Salbei. Salbei wird nachgesagt, dass bestimmte Inhaltsstoffe der Heilpflanze die Schweißproduktion hemmen. Dadurch schwitzt der Körper dann weniger.

Für die äußere Behandlung sollten Gerbstoffe vorhanden sein. Diese können die Schweißdrüsen verschließen. Auch Methenamin und Aluminiumsalze verschließen die Schweißdrüsen und verhindern so starkes Schwitzen.

Packungsgröße

Auch die Packungsgröße kann ein sehr wichtiger Aspekt sein. Wenn du schon weißt, dass ein Produkt dir hilft, so kannst du mit einer größeren Packung viel Geld einsparen.

Bei der ersten Verwendung solltest du eine kleinere Packung wählen und ihre Wirkung testen.

Außerdem ist eine größere Packung auch besser für mehrere Personen geeignet. Bist du also nicht der Einzige, der solch ein Medikament benötigt, so wähle eine große Packung. Die meisten Packungen von Tabletten besitzen zwischen 50 und 250 Tabletten.

Salben und Flüssigkeiten gegen Schwitzen besitzen in der Regel weniger Inhalt als Tabletten. Salben besitzen bis zu 120 g Inhalt und Flüssigkeiten häufig bis zu 200 ml Inhalt. Die Dosierung der einzelnen Medikamente entnimmst du am besten der Packungsbeilage.

Ratgeber: Fragen mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du Medikamente gegen Schwitzen kaufst

Dieser Ratgeber wird dir dabei helfen, um alle wichtigen Informationen über Medikamente gegen Schwitzen zu erhalten. Wir erklären dir anhand von wissenschaftlichen Belegen, worauf du achten musst.

Was sind Medikamente gegen Schwitzen und wie wirken sie?

Alle Menschen schwitzen. Vor allem im Sommer, wenn es sehr warm ist oder bei körperlicher Anstrengung. Das ist auch gut so, da Schwitzen eine lebenswichtige Funktion ist, um unseren Körper abzukühlen.

Problematisch wird das allerdings, wenn man zu viel schwitzt und so zum einen unangenehme Flecken auf dem T-Shirt entstehen oder sogar ein unangenehmer Geruch entsteht. Es kann durchaus sein, dass eine Person auch im Winter schwitzt oder wenn sie nichts tut. In diesem Fall spricht man von einer Krankheit, der Hyperhidrose (1, 2).

Die meisten Medikamente gegen Schwitzen sind Tabletten. Sie enthalten verschiedene Stoffe, um das Schwitzen zu verringern und die Lebensqualität zu verbessern. (Bildquelle: Mika Baumeister/unsplash.com)

Wenn tatsächlich eine Hyperhidrose festgestellt wurde, so wirken normale Deos meistens nicht mehr. Dann muss man zu Medikamenten greifen, die das Schwitzen hemmen. Diese Medikamente unterscheiden sich abhängig davon, ob sie äußerlich aufgetragen werden oder oral eingenommen werden. Häufig werden Mittel verwendet, die innerlich wirken.

Die schweißhemmenden Mittel werden Antihidrotika genannt. Die folgenden Wirkstoffe werden am häufigsten in den Medikamenten verwendet:

  • Anticholinergika
  • Gerbstoffe, wie Aluminiumsalze und Methenamin
  • Salbei

Zur Behandlung von Hyperhidrose werden abhängig vom Patienten verschiedene Medikamente verwendet. Da übermäßiges Schwitzen viele Ursachen haben kann, muss der Arzt entscheiden, welches Medikament am besten hilft.

Wirkung von Anticholinergika

Die Anticholinergika, wie etwa Oxybutynin, finden in der Bekämpfung von starkem Schwitzen Verwendung. Da das Schwitzen durch den Neurotransmitter Acetylcholin ausgelöst wird (2), ist die anticholinerge Wirkung ein Weg, um das Schwitzen zu stoppen.

Die Anticholinergika hemmen die Wirkung des Acetylcholins (3, 4). Dadurch wird also das Nervensystem so beeinflusst, dass die Schweißdrüsen weniger bis keinen Schweiß mehr absondern.

Besonders wertvoll ist die Anwendung von Anticholinergika, da der Schweiß am gesamten Körper reduziert wird. So können alle betroffenen Flächen geschützt werden.

Die Anticholinergika Oxybutynin und Glycopyrroniumbromid wurden schon häufiger mit Erfolg verwendet (5, 6). Die anticholinerge Wirkung ist also definitiv eine Möglichkeit übermäßiges Schwitzen zu bekämpfen. Allerdings geht die Einnahme von Anticholinergika oft mit verschiedenen Nebenwirkungen, wie Mundtrockenheit und Austrocknen der Schleimhäute einher (7).

Wirkung von Aluminiumchlorid

Aluminiumchlorid findet sich häufig in Deos oder Flüssigkeiten wieder. Die Aluminiumsalze verhindern die Sekretion des Schweißes, da sie die Poren verkleben (7). Die Salben oder Deos werden auf die betroffenen Stellen aufgetragen und entfalten dann nach einiger Zeit ihre Wirkung.

Die Konzentration des Aluminiumchlorids gibt die Stärke des Mittels an.

Da es sich hierbei allerdings um eine lokale Behandlung handelt, können nicht alle Körperstellen mit einmal behandelt werden. Außerdem eignen sich diese Mittel auch nicht für große Flächen.

Aluminiumchlorid ist eine weitere Möglichkeit, um Schweißausbrüche in den Griff zu bekommen (8). Nichtsdestotrotz ist ihre Wirkung beschränkt. Sie halten nur für eine gewisse Zeit an. Etwa nach 48 Stunden des Auftragens verschwindet ihre Wirkung (9).

Wirkung von Salbei

Salbei hat aufgrund seiner Inhaltsstoffe die Möglichkeit Schweißausbrüche zu hemmen (10). Bestimmte ätherische Öle des Salbeis sollen die Fähigkeit besitzen das Acetylcholin zu hemmen, welches das Schwitzen auslöst.

Salbeipräparate sind Flüssigkeiten, Tabletten oder Kapseln.

Hierbei muss man allerdings sagen, dass sich die Wissenschaft noch nicht sicher ist, welche Bestandteile wirklich dafür sorgen, dass Salbei Hitzewallungen und Schweißausbrüche reduziert.

Nichtsdestotrotz konnte nachgewiesen werden, dass Salbeipräparate nach einer 8-wöchigen Einnahme bei Frauen am Ende der Wechseljahre Hitzewallungen und übermäßiges Schwitzen stark reduzieren konnten (11).

Wann und für wen ist die Verwendung von Medikamenten gegen Schwitzen sinnvoll?

Medikamente gegen Schwitzen können sehr stark wirken. Teilweise greifen sie in Körperreaktionen ein. Dadurch entstehen viele Nebenwirkungen, was bedeutet, dass du diese Medikamente nur nehmen solltest, wenn dein Arzt es dir sagt.

Falls du schwitzt, selbst wenn es kalt ist oder du dich nicht mal körperlich anstrengst, dann sind diese Medikamente eine Möglichkeit für dich. Auch wenn du dich dadurch eingeschränkt fühlst und den Alltag nicht so genießen kannst wie du magst, solltest du dir zumindest einige Medikamente anschauen.

Schwitzen ist eine normale Körperreaktion. Artet es allerdings zu sehr aus und das Schwitzen behindert dich im Leben, so sind diese Medikamente eine Option, um dein Leben zu unterstützen. (Bildquelle: Hans Reniers/unsplash.com)

Des Weiteren sollten die starken Medikamente mit Anticholinergika nur gewählt werden, wenn die Schweißbildung sehr stark ist. Bei mittlerer oder kleiner Schweißbildung solltest du zu Deos und Antitranspirants greifen.

Personen mit einer bestätigten Hyperhidrose sollten in jedem Fall zu solchen Medikamenten greifen, da so die Lebensqualität wesentlich verbessert werden kann. Auch Frauen am Ende der Wechseljahre können solche Medikamente verwenden, um das Schwitzen zu reduzieren (12).

Was sind die Ursachen für eine erhöhte Schweißbildung?

Die Ursachen sind wichtig, um herauszufinden, welche Medikamente am besten zu einem passen. Der Grund dafür ist, dass bestimmte Medikamente nur eingesetzt werden können, wenn die Ursache bestimmt wurde.

Bei der Hyperhidrose unterscheidet man zwischen 2 Arten:

Art der Hyperhidrose Beschreibung
Primäre Hyperhidrose Die primäre Hyperhidrose entsteht unabhängig von anderen Krankheiten. Die genaue Ursache ist nicht bekannt, aber man geht davon aus, dass es einen Fehler im Nervensystem gibt, der die übermäßige Schweißproduktion auslöst.
Sekundäre Hyperhidrose Diese Form der Hyperhidrose zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Begleiterscheinung einer anderen Krankheit ist. Die Krankheiten, die diese Hyperhidrose auslösen, reichen von Infektionskrankheiten bis psychische Krankheiten und muss individuell vom Arzt bestätigt werden.

Eine primäre Hyperhidrose muss mit Medikamenten geheilt werden, die das Schwitzen direkt verhindern. Bei der sekundären Hyperhidrose wird die wirkende Krankheit geheilt und so verschwindet die dadurch entstandene Hyperhidrose.

Um dir einen Überblick zu verschaffen, was alles zu einer Hyperhidrose führen kann, haben wir dir hier einige Ursachen aufgelistet:

  • Wechseljahre und Pubertät aufgrund der Hormonveränderung
  • Übergewicht
  • Diabetis
  • Morbus Parkinson
  • Krebs
  • Psychische Erkankungen
  • Vergiftungen

Die Hyperhidrose kann sehr viele verschiedene Auslöser haben. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du deinen Arzt in der Sprechstunde besuchst und die möglichen Ursachen herausfinden kannst.

Was sind die Nebenwirkungen von Medikamenten gegen Schwitzen?

Nebenwirkungen sind bei diesen Medikamenten nicht auszuschließen. Vor allem die Anticholinergika weisen große Spannen von Nebenwirkungen auf, welche du im Voraus kennen solltest. Aber auch die Salben und Deos mit Aluminiumsalzen weisen Nebenwirkungen auf.

Einige der Mittel gegen Schwitzen beinhalten stark wirkende Stoffe. Eine Überdosis kann zu Nebenwirkungen führen. Sprich unbedingt mit einem Arzt, um zu erfahren, welche Medikamente du in welcher Dosis benötigst. (Bildquelle: Online Marketing/unsplash.com)

Bei den Mitteln mit Aluminiumchlorid kann es, vor allem bei hoch konzentrierten Mitteln, zu Hautirritationen und Rötungen kommen (9, 13). Dadurch fängt die Haut an zu brennen und zu stechen, was für Personen sehr unangenehm sein kann.

Die Medikamente mit Anticholinergika hingegen können noch weitere Nebenwirkungen hervorrufen. Anticholinergika können physische und kognitive Nebenwirkungen aufweisen (7).

Art der Nebenwirkung Effekt der Nebenwirkung
physische Nebenwirkungen
  • trockener Mund
  • Harnabflussstörung
  • verschwommenes Sehen
kognitive Nebenwirkungen
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Verwirrung
  • Gedächtnisschwäche

Manche dieser Nebenwirkungen scheinen nicht allzu schlimm zu sein. Erhöht man allerdings die Dosis der Anticholinergika, so steigt auch der Effekt der Nebenwirkungen.

Außerdem muss besonders auf die Dosis geachtet werden, da Anticholinergika auch das Risiko für Demenz im Alter erhöhen können (14, 15, 16). Deshalb musst du mit deinem Arzt absprechen, welches Medikament und welche Dosis du benötigst.

Was kosten Medikamente gegen Schwitzen?

Die meisten Medikamente gegen Schwitzen sind apothekenpflichtig. Sie enthalten oft Stoffe, welche nachweislich beim Problem helfen können. Deos und Antitranspirants sind häufig frei verkäuflich und können daher in vielen Läden erworben werden.

Die apothekenpflichtigen Produkte sind meist etwas teurer als die frei verkäuflichen Artikel. Das liegt daran, dass sie in der Regel zusätzliche Stoffe enthalten, die nur in der Apotheke verkauft werden dürfen.

Art des Produkts Preis
Tabletten 15 – 40 €
Salben 7 – 10 € pro 100 ml
Antitranspirant 5 – 15 €

Du hast die Möglichkeit deine Medikamente von der Krankenkasse zahlen zu lassen, wenn der Arzt dir bestimmte Produkte verschrieben hat. In dem Falle kannst du Geld sparen und effektive Medikamente erhalten. Daher empfehlen wir dir deinen Arzt zu besuchen, bevor du ein Produkt kaufst.

Wo kann ich Medikamente gegen Schwitzen kaufen?

Da diese Medikamente apothekenpflichtig sind, kann man die meisten Produkte nur in Apotheken oder Versandapotheken erwerben. Andere dieser Produkte sind auch rezeptpflichtig und müssen vom Arzt genehmigt werden.

Doch es gibt auch frei verkäufliche Produkte, die in Drogeriemärkten und bei Onlinehändlern erworben werden können.

Neben Apotheken und Versandapotheken kannst du dir die Medikamente bei folgenden Händlern online kaufen:

  • amazon.de
  • docmorris.de
  • medikamente-per-klick.de
  • mycare.de

Wichtig ist, dass du dir der Dosierung deines Medikamentes bewusst bist. So kannst du den optimalen Effekt erreichen und Nebenwirkungen minimieren.

Welche Arten von Medikamenten gegen Schwitzen gibt es?

Um das optimale Mittel für dein Problem zu finden, musst du dir bewusst sein, welche verschiedenen Arten dieser Produkte es gibt. Prinzipiell werden zwischen 3 Arten unterschieden. Diese eignen sich am ehesten bei übermäßigem Schwitzen.

  • Tabletten gegen Schwitzen
  • Salben gegen Schwitzen
  • Deodorants gegen Schwitzen

Im Folgenden wollen wir dir die Vor- und Nachteile der 3 Arten genau erläutern. So sollst du erkennen, welches das perfekte Mittel für dich ist.

Tabletten gegen Schwitzen

Tabletten sind häufig in Verwendung, da sie sehr einfach einzunehmen sind. Solche Tabletten werden in der Regel mehrfach am Tag mit Wasser eingenommen und entfalten dann nach einiger Zeit ihre Wirkung.

Besonders beliebt sind sie, da sie einen Effekt an jeder Stelle des Körpers erzielen. So können mehrere Problemzonen mit nur einem Präparat in den Griff bekommen werden. Auch große Fläche, wie zum Beispiel der Rücken, kann so sehr einfach behandelt werden.

Vorteile
  • einfache Einnahme
  • großflächiger Effekt
Nachteile
  • stärkere Nebenwirkungen
  • regelmäßige Einnahme erforderlich

Allerdings wirken die Tabletten innerhalb des Körpers, was zu Nebenwirkungen führen kann. Daher muss man sich vor dem Kauf gut beraten lassen, um die Nebenwirkungen kennenzulernen.

Des Weiteren müssen die Tabletten regelmäßig eingenommen werden, da sie sonst nicht ihre volle Wirkung entfalten können. Allerdings muss man hier die Packungsbeilage lesen, um zu erfahren, wie lange man diese Tabletten maximal nehmen sollte.

Salben gegen Schwitzen

Salben sind besonders gefragt, wenn man auf eine äußerliche Behandlung setzt. So bleiben der Körper und die Reaktionen im Körper intakt. Die Salbe wird entsprechend der Packungsinformationen aufgetragen und fangen dann an zu wirken.

Da es sich hier um eine äußere Behandlung handelt, sind auch die Nebenwirkungen wesentlich schwächerer Natur. Hautirritationen und Rötungen können zwar entstehen, aber durch moderne Salben für empfindliche Haut lassen sich auch diese in den Griff bekommen.

Vorteile
  • äußerliche Behandlung
  • schwächere Nebenwirkungen
Nachteile
  • lokaler Effekt
  • aufwendigeres Auftragen

Problematisch werden die Salben allerdings, wenn eine großflächige Wirkung entstehen soll. Die Salben wirken nämlich nur dort, wo sie auch aufgetragen werden. Auch für große Flächen sind diese Salben in der Regel nicht geeignet.

Außerdem ist es relativ aufwendig diese Salben aufzutragen. Man muss sie potenziell mehrfach täglich auf die betroffenen Stellen auftragen, was nicht immer möglich ist. Abhängig von der Menge der betroffenen Stellen dauert das Auftragen auch länger.

Deodorants gegen Schwitzen

Deodorants werden wohl am häufigsten verwendet. Sie sind bekannt und ihre Verwendung ist sehr einfach zu verstehen. Wichtig ist, dass du bei den Deodorants auf solche mit Aluminiumsalzen oder -chlorid achtest. Diese Mittel wirken gegen die Schweißbildung.

Auch diese Mittel wirken äußerlich, wodurch nur wenige Nebenwirkungen entstehen können. Daher eignen sich Deodorants auch für Kinder, da hier nichts am Körper verändert wird.

Vorteile
  • leichtes Auftragen
  • äußerliche Behandlung
Nachteile
  • geringerer Effekt
  • lokaler Effekt

Allerdings wirken diese Deodorant nicht so stark wie die anderen Medikamente. Bei sehr starker Schweißbildung können selbst hoch konzentrierte Deodorants nicht mehr wirken. Sie eignen sich daher nur für leichte bis mittlere Schweißbildung.

Zusätzlich dazu wirken Deodorants ebenfalls nur lokal. Man trägt sie auf die Haut auf und vermeidet so Schweißbildung und üble Gerüche an der aufgetragenen Stelle. Bei großen Flächen oder an schwer erreichbaren Flächen, wie den Füßen, wirken Deodorants nicht so gut.

Welche Alternativen gibt es zu Medikamenten gegen Schwitzen?

Falls du keine Medikamente nehmen möchtest oder sie bei dir nicht anschlagen, so gibt es noch andere Möglichkeiten, um das Schwitzen in den Griff zu bekommen.

In der folgenden Tabelle beschreiben wir dir wirksame Alternativen, um das Schwitzen zu beseitigen.

Alternative Beschreibung
Apfelessig Ein wohl effektives Mittel gegen starkes Schwitzen ist Apfelessig. Apfelessig besitzt eine antibakterielle Wirkung, was den unangenehmen Körpergeruch bekämpfen kann. Außerdem können sich durch Apfelessig die Schweißdrüsen etwas zusammenziehen, wodurch die Schweißsekretion verringert wird. Um den Effekt zu erhalten, musst du den Essig vor der Nacht auf die betroffenen Stellen auftragen und nächsten Morgen abwaschen. Der Effekt von Apfelessig ist aber wesentlich schwächer als der von Medikamenten.
Natron Mit einer Natronpaste hast du die Möglichkeit den Schweißgeruch zu bekämpfen und der Haut Feuchtigkeit zu entziehen. Das wirkt für einen trocknenden Effekt. Das Natron wird mit ein wenig Wasser gemischt und dann auf die Haut aufgetragen. Nach einigen Minuten wird alles abgewaschen und sorgt für einen Anti-Schweiß-Effekt. Auch Natron wirkt nicht sehr stark und ist bei sehr starker Schweißbildung eher ungeeignet.
Botox Botox kann in die betroffenen Stellen gespritzt werden und so die Bildung von Acetylcholin hemmen. Dadurch wird das Schwitzen reduziert und sorgt für einen guten Effekt (17, 18). Doch die Injektion von Botox kann auch zu Nebenwirkungen führen, wie Schmerzen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen und Prickeln der Haut. Bei dringender Behandlung übernimmt die Krankenkasse die Kosten für diesen Eingriff.
Schweißdrüsenabsaugung Durch die Schweißdrüsenabsaugung werden die meisten Schweißdrüsen operativ entfernt. Dadurch wird das übermäßige Schwitzen sofort beseitigt. Diese Operation wird mit lokaler Betäubung durchgeführt und dauert im Schnitt 30 Minuten. Der Preis für einen solchen Eingriff ist sehr hoch und sollte gut durchdacht sein. Dieser Eingriff eignet sich für Personen mit einer sehr starken Hyperhidrose.

Einzelnachweise (18)

1. Hyperhidrosis: a review of current management von Joanne L Atkins, Peter E M Butler Plast Reconstr Surg. 2002 Jul;110(1):222-8. doi: 10.1097/00006534-200207000-00039
Quelle

2. TREATMENT OF HYPERHIDROSIS von Lewis P.Stolman MD Dermatologic Clinics Volume 16, Issue 4, 1 October 1998, Pages 863-869 https://doi.org/10.1016/S0733-8635(05)70062-0
Quelle

3. Oxybutynin: dry days for patients with hyperhidrosis von G.S. Mijnhout, H. Kloosterman, S. Simsek, R.J.M. Strack van Schijndel, J.C. Netelenbos The Netherlands Journal of Medicine October 2006, Vol. 64, No. 9
Quelle

4. Effectiveness of oxybutynin for treatment of hyperhidrosis in overweight and obese patients von Nelson Wolosker, Mariana Krutman, Paulo Kauffman, Rafael Pessanha de Paula, Jose Ribas M. de Camposa, Pedro Puech-Leão Revista da Associação Médica Brasileira Volume 59, Issue 2, March–April 2013, Pages 143-147 https://doi.org/10.1016/j.ramb.2012.11.002
Quelle

5. Oxybutynin reduces sweating in depressed patients treated with sertraline: a double-blind, placebo-controlled, clinical study von Ali Ghaleiha, Leila Jahangard, Zahra Sherafat, Mohammad Ahmadpanah, Serge Brand, Edith Holsboer-Trachsler, Hafez Bajoghli, and Mohammad Haghighi Neuropsychiatr Dis Treat. 2012; 8: 407–412. doi: 10.2147/NDT.S36329
Quelle

6. A randomised controlled trial of topical glycopyrrolate, the first specific treatment for diabetic gustatory sweating von J. E. Shaw, C. A. Abbott, K. Tindle, S. Hollis & A. J. M. Boulton Diabetologia volume 40, pages 299–301(1997)
Quelle

7. Primary Pediatric Hyperhidrosis: A Review of Current Treatment Options von Christina M. Gelbard M.D. Hayley Epstein Adelaide Hebert M.D. Pediatric Dermatology Volume25, Issue6 November/December 2008 Pages 591-598 https://doi.org/10.1111/j.1525-1470.2008.00782.x
Quelle

8. Axillary hyperhidrosis treated with alcoholic solution of aluminium chloride hexahydrate. von K T Scholes, K D Crow, J P Ellis, R R Harman, E M Saihan Br Med J 1978; 2 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.2.6130.84
Quelle

9. Aluminum Chloride Hexahydrate Versus Palmar Hyperhidrosis von C. L. Goh M.Med. International Journal of Dermatology Volume 29, Issue5 June 1990 Pages 368-370 https://doi.org/10.1111/j.1365-4362.1990.tb04766.x
Quelle

10. Evaluation of the efficacy and safety of Salvia officinalis in controlling hot flashes in prostate cancer patients treated with androgen deprivation von Katrien Vandecasteele , Piet Ost, Willem Oosterlinck, Valérie Fonteyne, Wilfried De Neve, Gert De Meerleer Phytother Res. 2012 Feb;26(2):208-13 DOI: 10.1002/ptr.3528
Quelle

11. The effect of salvia officinalis tablet on hot flashes, night sweating, and estradiol hormone in postmenopausal women von Rad Sima Kiani, Forouhari Sedighe, Dehaghani Alamtaj Samsami, Vafaei Homeira, Sayadi Mehrab, Asadi Maryam International Journal of Medical Research & Health Sciences Year : 2016, Volume : 5, Issue : 8
Quelle

12. Treatment of Generalized Hyperhidrosis with Oxybutynin in Postmenopausal Patients von Kim, Won Oak; Kil, Hae Keum; Yoon, Kyung Bong; Yoo, Ji Hyun Acta Dermato-Venereologica, Volume 90, Number 3, May 2010, pp. 291-293(3) https://doi.org/10.2340/00015555-0828
Quelle

13. Management of Primary Hyperhidrosis von Maureen Connolly & David de Berker American Journal of Clinical Dermatology volume 4, pages 681–697(2003)
Quelle

14. Cumulative Use of Strong Anticholinergic Medications and Incident Dementia von Shelly L. Gray, PharmD, MS, Melissa L. Anderson, MS, Sascha Dublin, MD, PhD, Joseph T. Hanlon, PharmD, MS, Rebecca Hubbard, PhD, Rod Walker, MS, Onchee Yu, MS, Paul Crane, MD, MPH, and Eric B. Larson, MD, MPH JAMA Intern Med. 2015 Mar 1; 175(3): 401–407. doi: 10.1001/jamainternmed.2014.7663
Quelle

15. Anticholinergic drug use and risk for dementia: target for dementia prevention von Frank Jessen, Hanna Kaduszkiewicz, Moritz Daerr, Horst Bickel, Michael Pentzek, Steffi Riedel-Heller, Michael Wagner, Siegfried Weyerer, Birgitt Wiese, Hendrik van den Bussche, Karl Broich & Wolfgang Maier European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience volume 260, pages111–115(2010)
Quelle

16. Drugs With Anticholinergic Properties, Cognitive Decline, and Dementia in an Elderly General Population The 3-City Study von Isabelle Carrière, PhD; Annie Fourrier-Reglat, PhD; Jean-François Dartigues, MD; et al Arch Intern Med. 2009;169(14):1317-1324 doi:10.1001/archinternmed.2009.229
Quelle

17. Botulinum toxin therapy for palmar hyperhidrosis von W.B.Shelley MD, PhD, N.Y.Talanin MD, PhD, E.D.Shelley MD Journal of the American Academy of Dermatology Volume 38, Issue 2, February 1998, Pages 227-229 https://doi.org/10.1016/S0190-9622(98)70242-7
Quelle

18. Up‐to‐date Report of Botulinum Toxin Type A Treatment in Patients With Gustatory Sweating (Frey's Syndrome) von Rainer Laskawi MD Christian Drobik MD Claudia Schönebeck The Laryngoscope Volume108, Issue3 March 1998 Pages 381-384 https://doi.org/10.1097/00005537-199803000-00013
Quelle

Warum kannst du mir vertrauen?

Übersicht zur Lage von Hyperhidrose
Hyperhidrosis: a review of current management von Joanne L Atkins, Peter E M Butler Plast Reconstr Surg. 2002 Jul;110(1):222-8. doi: 10.1097/00006534-200207000-00039
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Übersicht über die Behandlung von Hyperhidrose
TREATMENT OF HYPERHIDROSIS von Lewis P.Stolman MD Dermatologic Clinics Volume 16, Issue 4, 1 October 1998, Pages 863-869 https://doi.org/10.1016/S0733-8635(05)70062-0
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Studie zur Wirkung von Oxybutynin auf Hyperhidrose
Oxybutynin: dry days for patients with hyperhidrosis von G.S. Mijnhout, H. Kloosterman, S. Simsek, R.J.M. Strack van Schijndel, J.C. Netelenbos The Netherlands Journal of Medicine October 2006, Vol. 64, No. 9
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Studie zur Wirkung von Oxybutynin auf Hyperhidrose bei übergewichtigen Personen
Effectiveness of oxybutynin for treatment of hyperhidrosis in overweight and obese patients von Nelson Wolosker, Mariana Krutman, Paulo Kauffman, Rafael Pessanha de Paula, Jose Ribas M. de Camposa, Pedro Puech-Leão Revista da Associação Médica Brasileira Volume 59, Issue 2, March–April 2013, Pages 143-147 https://doi.org/10.1016/j.ramb.2012.11.002
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Studie zum Effekt von Oxybutynin auf Hyperhidrose
Oxybutynin reduces sweating in depressed patients treated with sertraline: a double-blind, placebo-controlled, clinical study von Ali Ghaleiha, Leila Jahangard, Zahra Sherafat, Mohammad Ahmadpanah, Serge Brand, Edith Holsboer-Trachsler, Hafez Bajoghli, and Mohammad Haghighi Neuropsychiatr Dis Treat. 2012; 8: 407–412. doi: 10.2147/NDT.S36329
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Studie zum Effekt von Glycopyrroniumbromid auf Hyperhidrose
A randomised controlled trial of topical glycopyrrolate, the first specific treatment for diabetic gustatory sweating von J. E. Shaw, C. A. Abbott, K. Tindle, S. Hollis & A. J. M. Boulton Diabetologia volume 40, pages 299–301(1997)
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Überblick der verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten von Hyperhidrose
Primary Pediatric Hyperhidrosis: A Review of Current Treatment Options von Christina M. Gelbard M.D. Hayley Epstein Adelaide Hebert M.D. Pediatric Dermatology Volume25, Issue6 November/December 2008 Pages 591-598 https://doi.org/10.1111/j.1525-1470.2008.00782.x
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Studie zur Wirkung von Aluminiumchlorid auf axilläre Hyperhidrose
Axillary hyperhidrosis treated with alcoholic solution of aluminium chloride hexahydrate. von K T Scholes, K D Crow, J P Ellis, R R Harman, E M Saihan Br Med J 1978; 2 doi: https://doi.org/10.1136/bmj.2.6130.84
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Studie zur Wirkung von Aluminiumchlorid auf Hyperhidrose palmaris
Aluminum Chloride Hexahydrate Versus Palmar Hyperhidrosis von C. L. Goh M.Med. International Journal of Dermatology Volume 29, Issue5 June 1990 Pages 368-370 https://doi.org/10.1111/j.1365-4362.1990.tb04766.x
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Studie zur Wirkung von Salbei auf Hitzewallungen
Evaluation of the efficacy and safety of Salvia officinalis in controlling hot flashes in prostate cancer patients treated with androgen deprivation von Katrien Vandecasteele , Piet Ost, Willem Oosterlinck, Valérie Fonteyne, Wilfried De Neve, Gert De Meerleer Phytother Res. 2012 Feb;26(2):208-13 DOI: 10.1002/ptr.3528
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Studie zur Wirkung von Salbei auf Hitzewallungen und Schweißausbrüchen bei Frauen am Ende der Wechseljahre
The effect of salvia officinalis tablet on hot flashes, night sweating, and estradiol hormone in postmenopausal women von Rad Sima Kiani, Forouhari Sedighe, Dehaghani Alamtaj Samsami, Vafaei Homeira, Sayadi Mehrab, Asadi Maryam International Journal of Medical Research & Health Sciences Year : 2016, Volume : 5, Issue : 8
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Studie zur Wirkung von Oxybutynin Beschwerden am Ende der Wechseljahre
Treatment of Generalized Hyperhidrosis with Oxybutynin in Postmenopausal Patients von Kim, Won Oak; Kil, Hae Keum; Yoon, Kyung Bong; Yoo, Ji Hyun Acta Dermato-Venereologica, Volume 90, Number 3, May 2010, pp. 291-293(3) https://doi.org/10.2340/00015555-0828
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Übersicht der Behandlungsmöglichkeiten von primärer Hyperhidrose
Management of Primary Hyperhidrosis von Maureen Connolly & David de Berker American Journal of Clinical Dermatology volume 4, pages 681–697(2003)
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Studie zur Verbindung von Anticholinergika und einem erhöhtem Demenzrisiko
Cumulative Use of Strong Anticholinergic Medications and Incident Dementia von Shelly L. Gray, PharmD, MS, Melissa L. Anderson, MS, Sascha Dublin, MD, PhD, Joseph T. Hanlon, PharmD, MS, Rebecca Hubbard, PhD, Rod Walker, MS, Onchee Yu, MS, Paul Crane, MD, MPH, and Eric B. Larson, MD, MPH JAMA Intern Med. 2015 Mar 1; 175(3): 401–407. doi: 10.1001/jamainternmed.2014.7663
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Studie zur Verbindung von Anticholinergika und einem erhöhtem Demenzrisiko
Anticholinergic drug use and risk for dementia: target for dementia prevention von Frank Jessen, Hanna Kaduszkiewicz, Moritz Daerr, Horst Bickel, Michael Pentzek, Steffi Riedel-Heller, Michael Wagner, Siegfried Weyerer, Birgitt Wiese, Hendrik van den Bussche, Karl Broich & Wolfgang Maier European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience volume 260, pages111–115(2010)
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Studie zur Verbindung von Anticholinergika und einem erhöhtem Demenzrisiko
Drugs With Anticholinergic Properties, Cognitive Decline, and Dementia in an Elderly General Population The 3-City Study von Isabelle Carrière, PhD; Annie Fourrier-Reglat, PhD; Jean-François Dartigues, MD; et al Arch Intern Med. 2009;169(14):1317-1324 doi:10.1001/archinternmed.2009.229
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Studie zur Wirkung von Botulinumtoxin auf Hyperhidrose palmaris
Botulinum toxin therapy for palmar hyperhidrosis von W.B.Shelley MD, PhD, N.Y.Talanin MD, PhD, E.D.Shelley MD Journal of the American Academy of Dermatology Volume 38, Issue 2, February 1998, Pages 227-229 https://doi.org/10.1016/S0190-9622(98)70242-7
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Studie zur Wirkung von Botulinumtoxin bei übermäßigem Schwitzen
Up‐to‐date Report of Botulinum Toxin Type A Treatment in Patients With Gustatory Sweating (Frey's Syndrome) von Rainer Laskawi MD Christian Drobik MD Claudia Schönebeck The Laryngoscope Volume108, Issue3 March 1998 Pages 381-384 https://doi.org/10.1097/00005537-199803000-00013
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